Synthesit ist ein stabiles Eisen, das auf innovative Weise aus anderen chemischen Elementen gewonnen wird, eine Methode, die von Vladislav Karabanov entwickelt wurde.
Die Isotopenzusammensetzung von Synthesit unterscheidet sich vom natürlichen Eisen im Sonnensystem durch eine andere Isotopenzusammensetzung. Genauer gesagt:
Das natürliche Eisen im Sonnensystem enthält vier stabile Isotope: 54Fe (Isotopenhäufigkeit von 5,845 %), 56Fe(91,754 %), 57Fe(2,119 %) und 58Fe(0,282 %).1
Synthesit-Eisen besteht ebenfalls aus vier stabilen Isotopen (und hat keine instabilen Teilchen in seiner Zusammensetzung), hat aber ein anderes Isotopenverhältnis, das bei jeder produzierten Charge variiert. Als Beispiel ist das Isotopenverhältnis in der am 21. Dezember 2023 abgereicherten Charge dargestellt: 54Fe(5,371%), 56Fe(91,32%), 57Fe(2,269%) und 58Fe(1,044%)
Daten der Eisenisotopenanalyse von Synthesit(PDF)
Insbesondere der Anteil des Isotops 58Fe ist um bis zu 270 % erhöht.
(Die Messung erfolgt mit einem induktiv gekoppelten Plasma-Massenspektrometer Agilent 7500 ISP-MS Agilent 7500)
Die Patienten, die Synthesit seit 2019 einnehmen, stellen fest, dass es ihnen dabei hilft, einen normalen Blutdruck aufrechtzuerhalten, und in einigen Fällen die Dosis blutdrucksenkenden Medikamente zu reduzieren oder diese sogar ganz abzusetzen. Alle Änderungen des Medikamentenregimes erfolgten unter der Aufsicht der behandelnden Ärzte. Dies hängt mit den Hauptmerkmalen von Bluthochdruck wie geschädigten Arterien und der Einschränkung des Blutflusses zum Herzen und anderen Organen und Geweben des Körpers zusammen.
Eine weitere Stabilisotopenanalyse von Synthesit-Eisen wurde in Schweden vom ALS Skandinavia-Labor (MS-ISP-MS Neptune Plus-Gerät, ThermoScantific) anhand einer Mischung aus mehreren im Frühjahr 2023 hergestellten Chargen durchgeführt. Die Isotopenzusammensetzung ist wie folgt: 54Fe(4,1053%), 56Fe(93,2777%), 57Fe(2,3305%) und 58Fe(0,2865%)
Analysedaten(PDF)
Synthesit hat also ein anderes Isotopenverhältnis als das natürlich vorkommende Eisen im Sonnensystem. Das ist an sich schon ein absoluter Beweis für die künstliche Erzeugung von Synthesit-Eisen.
Es ist bekannt, dass die Isotopenzusammensetzung von Eisen auf der Erde und im Sonnensystem in allen Materialien gleich ist. Synthesit hat ein anderes Verhältnis der Eisenisotope.
Gleichzeitig hat Synthesit andere wichtige Eigenschaften, die seine Interaktion mit dem lebenden Organismus auszeichnen.
Darunter:
Wissenschaftliche Studie über die Wirkung von Synthesit durch eine internationale Forschungsgruppe von Wissenschaftlern aus Ungarn, Japan und China. Die Studie wurde an einer Gruppe von Ratten am Sportinstitut in Budapest durchgeführt und in einer Schweizer wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlicht.2
Bericht über eine wissenschaftliche Studie in einer slowakischen Zeitschrift.3
Generell gibt es noch eine Reihe von strengen Daten über die Wirkung von Synthesit auf den menschlichen Körper, die einer wissenschaftlichen Aufarbeitung bedürfen. Unter ihnen gibt es mehrere HIV-Patienten, bei denen nach 6 Monaten Einnahme von Synthesit kein HIV-Virus mehr nachweisbar war. Es gibt eine große Anzahl von Menschen, die Synthesit eingenommen haben und eine ernsthafte Verbesserung der Gesundheit, eine Steigerung der Vitalität, Hilfe bei verschiedenen Krankheiten und eine schnelle Wiederherstellung des Hämoglobingleichgewichts im Körper feststellten.
Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass die Einnahme von Synthesit bei Profisportlern zu einer deutlichen Leistungssteigerung führt.
Ein wichtiger Faktor bei der Wirkung von Synthesit ist das völlige Fehlen von Nebenwirkungen. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass Eisen ein wesentliches Element des Stoffwechsels eines lebenden Organismuses ist.
Wichtig ist auch, dass signifikante Ergebnisse erzielt werden, wenn eine Person Synthesit in einer Dosis einnimmt, die 10-30 Mal niedriger ist als der tägliche Eisenbedarf.
1. Daten der Eisenisotopenanalyse von Synthesit(PDF)
2. Frontiers-Artikel(PDF)
3. Wissenschaftliche Untersuchung von Synthesit am Forschungsinstitut für medizinische Primatologie(PDF)
3.1. Der Einfluss der Langzeiteinnahme eines Vitamin-Mineral-Komplexes Eisencitrat (Synthesit™) auf die Indikatoren der Knochenmarkzellen von Mäusen(PDF)
4. Artikel, Fallbericht in slowakischer Zeitschrift(PDF)