Aktivierung des Anti-Aging-Gens Klotho

Synthesit verdoppelt nahezu die Aktivierung des Anti-Aging-Gens Klotho. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der genetische Mechanismus der Synthesit-Aktion die allgemeine Gesundheit erhält und die Jugend verlängert
Anti-ageing
Haare & Nägel
Immunität

Die neuesten sensationellen Forschungsergebnisse haben unsere Hypothese bestätigt, dass das bioaktive Mineral Synthesit auch auf genetischer Ebene wirkt und die Expression des Klotho-Gens um das 1,9-fache fördert (aktiviert).

Die In-vitro-Forschung wurde in der Forschungsanstalt für Grundlagen der Biotechnologie durchgeführt.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Expression des Klotho-Gens zur Normalisierung der Wachstumshormonproduktion (GH) beiträgt, die Alterung des Körpers und die Entwicklung einer gestörten Glukosetoleranz (Diabetes mellitus Typ 2), einer Beeinträchtigung des zerebralen Blutflusses und einer koronaren Herzerkrankung verhindert. Das Klotho-Gen fördert auch die Differenzierung der B-Zellen und verhindert die Entwicklung von Osteoporose.

Das nachstehende Schaubild zeigt eine Zunahme der Aktivität des Klotho-Gens bei Anwendung von Synthesit. Dies ist ein phänomenales Ergebnis. Diese Wirkweise ist einzigartig.

Die positive Wirkung von Synthesit auf das Klotho-Gen ist eine weitere Ergänzung zu den zuvor erhaltenen wissenschaftlichen Daten, dass Synthesit die Anzahl der Stammzellen um das 2.45-fach(Erhöhung der Anzahl der Stammzellen), dazu beiträgt, altersbedingte Werte der Blutbiochemie um bis zu 40 % zu senken (Alt-, Ast-, Cholesterinspiegel), das Wachstum von Krebszellen unterdrückt(Onkologie und Experimente an Affen), die Aktivität der "schädlichen" Enzyme Adenosin-Deaminase und Xanthin-Oxidase reduziert(Forschung zur Wiederherstellung der Gesundheit), wodurch die Zellen vor Zerstörung geschützt werden, freien Radikalen entgegengewirkt und die Gewebeatmung gefördert wird.



Die Studie wurde von Darya Kaplun, Jr. Wissenschaftlerin, Biologie am Forschungszentrum für Grundlagen der Biotechnologie, durchgeführt.

Lesen Sie das vollständige wissenschaftliche Forschungsdokument unten:

Lebergewebe mit typischem histologischem Aufbau

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Myokardgewebe mit typischer histologischer Struktur

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Nierengewebe mit typischem histologischem Aufbau

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Lungengewebe einer typischen histologischen Struktur

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Knochenmark einer Maus, die kein Eisencitrat einnimmt

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Knochenmark einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)
DIE KONTROLLE

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die kein Eisencitrat erhält

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x400)
DAS EXPERIMENT

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x400)
DIE KONTROLLE

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die kein Eisencitrat erhält

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x1000)
DAS EXPERIMENT

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x1000)
INDIKATOREN
KONTROLLGRUPPE
VERSUCHSGRUPPE
Gesamtzahl der Myelokaryozyten (am Oberschenkel),mln
15,0 ± 0,9
*22,2 ± 1,2
Retikuläre Zellen
1,3 ± 0,1
*1,5 ± 0,1
Nicht aufgeschobene Blasten (monokulare Zellen)
2,2 ± 0,1
*5,4 ± 0,1
Myeloblasten
2,1 ± 0,1
*3,5 ± 0,1
Mitose der myeloischen Zellen
0,1 ± 0,0
*0,2 ± 0,0
Lymphozyten
16,8 ± 1,8
*22,0 ± 1,1
Megakaryozyten
0,3 ± 0,0
*1,1 ± 0,1
Erythroblasten
0,5 ± 0,1
*1,9 ± 0,1
*statistisch signifikanter Unterschied im Vergleich zur Kontrollgruppe.

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