Studie über die Wirkung von Synthesit auf Blutparameter

Verbesserung der Hämatopoese und der biochemischen Parameter der Blutzellen bei Primaten durch Verabreichung von Synthesit.
Wellness
Anti-ageing
Herz & Gefäße

Patrik Kusnir1, Dmitry Bulgin2, Shahbaz Baig3

1 Synthesit Swiss SA, Place de Longemalle 1, Genève, Schweiz;

2 REGENIUS, Zentrum für Regenerative Medizin, Zagreb, Kroatien;

3 Independent Medical College, Universität für Gesundheitswissenschaften, Khayaban-e-Jamia Punjab, Pakistan;

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift "Edelweiss Applied Science and Technology" wurde der Bericht über eine Studie zur Wirkung von Eisen Synthesit auf die Blutparameter veröffentlicht, deren Ergebnisse sehr beeindruckend sind.‍

Ein internationales Team von Wissenschaftlern führte auf der Grundlage eines Berichts des Forschungsinstituts für medizinische Primatologie eine Studie über die Auswirkungen von Synthesit auf Primaten ohne Eisenmangel durch. Der Schwerpunkt lag auf den Auswirkungen von Synthesit-Eisen auf hämatologische und biochemische Parameter bei alternden Rhesusaffen sowie auf der Sicherheit in einem Experiment mit Mäusen.‍

Die Studie ergab mehrere wichtige Erkenntnisse:

Verbesserung der Hämatopoese: Nach der Gabe von Synthesit stieg die Zahl der verschiedenen Blutzelltypen deutlich an. Bei den Mäusen stieg die Zahl der Myelokaryozyten um 32,4 %, die Zahl der Megakaryozyten um das 3,7-fache und die Zahl der Erythroblasten um das 4-fache. Dies deutet auf eine starke Stimulation der Hämatopoeseprozesse hin.

Wirkung auf biochemische Parameter: Bei Primaten wurde ein Rückgang des Glukose- und Lipidspiegels im Blut beobachtet. Der Glukosespiegel sank von 4,36 auf 3,30 mmol/L, während der Cholesterinspiegel von 4,563 auf 2,84 mmol/L zurückging. Diese Verbesserungen gingen mit stabilen Werten der physiologischen Parameter einher, wenn die Supplementierung abgesetzt wurde, was auf eine lang anhaltende positive Wirkung hinweist.

Sicherheit und Wirksamkeit: Die Studie hat gezeigt, dass das Ergänzungsmittel sicher in der Anwendung ist. Bei Kontrollversuchen mit Mäusen und Primaten wurden keine pathologischen Veränderungen in Geweben und Organen beobachtet.

Potenzial für die Behandlung von Stoffwechselstörungen: Signifikante Senkungen des Blutzuckerspiegels und der Blutfettwerte deuten darauf hin, dass Synthesit bei der Behandlung von Stoffwechselstörungen, einschließlich Diabetes und Fettleibigkeit, hilfreich sein kann.

Immunmodulatorische Wirkung: Es wurden verringerte Werte von entzündungsfördernden Zytokinen wie IL6 und IL1B festgestellt, was auf eine mögliche entzündungshemmende Wirkung des Nahrungsergänzungsmittels hinweist.‍

Diese Ergebnisse unterstreichen das metabolische Potenzial von Synthesit und sein Potenzial für den Einsatz bei nicht anämischen Zuständen zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit.


Die Einzigartigkeit von Synthesit liegt in seinen vielfältigen Wirkungen auf den Körper, einschließlich der Verbesserung des Glukose- und Cholesterinspiegels. Das Ergänzungsmittel trägt nicht nur zur Erhöhung der Retikulozytenzahl, sondern auch zur Verbesserung des Lipidprofils bei, was neue Möglichkeiten bei der Behandlung von Stoffwechselstörungen eröffnet.

Insgesamt unterstreicht diese Studie die Bedeutung von Synthesit für die Verbesserung der physiologischen Marker in einer alternden, aber gesunden Bevölkerung und sein vielversprechendes Potenzial. Diese Erkenntnisse können bei der Entwicklung sicherer und wirksamer Methoden zur Erhaltung von Gesundheit und Langlebigkeit bei Menschen und anderen Säugetieren helfen.‍

Der Link zum Originalartikel:

Eisencitrat-Synthesit: Auswirkungen auf Blutparameter in Modellen ohne Eisenmangel

Lebergewebe mit typischem histologischem Aufbau

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Myokardgewebe mit typischer histologischer Struktur

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Nierengewebe mit typischem histologischem Aufbau

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Lungengewebe einer typischen histologischen Struktur

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Knochenmark einer Maus, die kein Eisencitrat einnimmt

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Knochenmark einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)
DIE KONTROLLE

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die kein Eisencitrat erhält

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x400)
DAS EXPERIMENT

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x400)
DIE KONTROLLE

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die kein Eisencitrat erhält

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x1000)
DAS EXPERIMENT

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x1000)
INDIKATOREN
KONTROLLGRUPPE
VERSUCHSGRUPPE
Gesamtzahl der Myelokaryozyten (am Oberschenkel),mln
15,0 ± 0,9
*22,2 ± 1,2
Retikuläre Zellen
1,3 ± 0,1
*1,5 ± 0,1
Nicht aufgeschobene Blasten (monokulare Zellen)
2,2 ± 0,1
*5,4 ± 0,1
Myeloblasten
2,1 ± 0,1
*3,5 ± 0,1
Mitose der myeloischen Zellen
0,1 ± 0,0
*0,2 ± 0,0
Lymphozyten
16,8 ± 1,8
*22,0 ± 1,1
Megakaryozyten
0,3 ± 0,0
*1,1 ± 0,1
Erythroblasten
0,5 ± 0,1
*1,9 ± 0,1
*statistisch signifikanter Unterschied im Vergleich zur Kontrollgruppe.

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