Die Wirkung von Synthesit auf menschliche Immunzellen

Immunität

Eisen spielt bei mehreren wichtigen Prozessen in unserem Körper eine entscheidende Rolle. Es transportiert unter anderem Sauerstoff, hilft unseren Zellen bei der Energieerzeugung, unterstützt die DNA-Synthese, aktiviert die Immunzellen und hält das Gleichgewicht in unseren Zellen aufrecht. Darüber hinaus ist Eisen auch an der Regulierung von Entzündungen und an der Unterstützung der Reparaturprozesse des Körpers beteiligt. Dies macht es zu einem guten Kandidaten für die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit unserer Zellen.

Da das Interesse an Nahrungsergänzungsmitteln auf Eisenbasis zunimmt, insbesondere im Zusammenhang mit der Verbesserung der Gesundheit des Immunsystems, der Stoffwechselfunktion und der Förderung des gesunden Alterns, wurde in dieser Studie untersucht, ob Synthesit Iron positive Zellreaktionen stimulieren kann, ohne schädliche oder entzündliche Wirkungen zu verursachen. Durch eine gezielte Genexpressionsanalyse primärer menschlicher Immunzellen sollte die Studie solide präklinische Beweise für den gesundheitlichen Nutzen von Synthesit Eisen liefern.

Aus diesem Grund beschloss das Forschungsteam von Synthesit, eine weitere wissenschaftliche Analyse durchzuführen. Im Juni 2025 erhielten wir einen weiteren Beweis für die starke Wirkung von Synthesit Iron. Das Hauptziel dieser In-vitro-Studie bestand darin, die Auswirkungen von Synthesit Iron (Eisen(III)-citrat) auf menschliche Immunzellen wissenschaftlich zu bewerten und insbesondere zu untersuchen, wie es die Makrophagenfunktion, die Genexpression und die Regulierung des Stoffwechsels im Zusammenhang mit dem Immunsystem beeinflusst. 

Ziel dieser Forschung war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Synthesit-Eisen entscheidende Prozesse in Zellen beeinflusst: 

  • Kontrolle der Entzündung, 
  • Reaktion auf oxidativen Stress, 
  • Energiestoffwechsel, 
  • mitochondriale Gesundheit, 
  • Signalübertragung im Zusammenhang mit der Langlebigkeit, und 
  • Regulierung von Genen, die mit Diabetes in Verbindung stehen.

Bei der Analyse wurde ein gezieltes Panel von 100 relevanten Genen verwendet, um die Auswirkungen von Synthesit Iron zu untersuchen. Nach einer 24-stündigen Inkubation mit Eisen(III)-citrat zeigten primäre menschliche Immunzellen einen konsistenten und signifikanten Anstieg wichtiger Gene, die mit dem Schutz vor oxidativem Stress, der Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts und der Förderung der zellulären Langlebigkeit zusammenhängen. Bemerkenswert ist, dass alle Veränderungen der Genexpression in einem physiologisch relevanten Bereich lagen und einen Anstieg von bis zu 100 % aufwiesen. Dies deutet darauf hin, dass sich die Zellen positiv an niedrige Dosen nicht-toxischer Eisenbelastung anpassen.

Entzündungshemmende Wirkung: 

Die Analyse untersuchte Gene, die Entzündungen entgegenwirken, die Auflösung des Immunsystems fördern und die Gewebereparatur erleichtern. Die Verwendung von Synthesit-Eisen führte zu einer erhöhten Expression dieser Gene und deutet auf Wundheilung, Immunregulation und entzündungshemmende Signalübertragung hin. Diese Veränderungen deuten darauf hin, dass Synthesit Iron eine schädliche Überaktivierung des Immunsystems herunterregulieren und gleichzeitig ein regeneratives Umfeld fördern kann.

Die beobachteten Expressionsveränderungen reichen von 15 % bis 85 %, was eine konsistente und biologisch sinnvolle Aktivierung entzündungshemmender Signalwege darstellt, ohne auf toxische Reaktionen hinzuweisen.

Interleukin-10 (IL-10) zum Beispiel ist ein typisches entzündungshemmendes Zytokin, das um etwa 85 % hochreguliert wurde.

Auswirkungen auf den Stoffwechsel: 

Die Analyse untersuchte Gene, die an der mitochondrialen Aktivität, der Energieproduktion und der metabolischen Reprogrammierung beteiligt sind. Wichtige Marker wiesen auf eine Zunahme der Aktivität hin, was auf eine Verlagerung hin zur oxidativen Phosphorylierung und eine verbesserte mitochondriale Effizienz hindeutet. Diese metabolische Veränderung trägt dazu bei, die Funktion der Immunzellen aufrechtzuerhalten und das Risiko eines metabolischen Burnouts bei chronischen Erkrankungen zu verringern.

Die beobachtete Hochregulierung - zwischen 23 % und 100 % - deutet auf eine umfassende Stoffwechselaktivierung hin, die mit einer erhöhten mitochondrialen Kapazität und stressadaptiven Reaktionen einhergeht, ohne zytotoxischen Stress auszulösen. 

PGC1A (74 % Hochregulierung) fördert beispielsweise die Erneuerung der Mitochondrien und die Energieproduktion - entscheidend für die zelluläre Ausdauer, die Funktion der Immunzellen und die Widerstandsfähigkeit im Alter.

Antidiabetische Wirkung: 

Die mit Diabetes zusammenhängenden Gene helfen bei der Bewertung des antidiabetischen und insulinsensibilisierenden Potenzials von Synthesit Iron. Die Ergebnisse zeigten eine Modulation von Schlüsselregulatoren, die die Insulinresistenz verringern und die Glukoseverwertung fördern, was darauf hindeutet, dass Synthesit Iron metabolische Entzündungen positiv beeinflussen kann. 

Die meisten Gene wiesen eine positive Regulierung auf, während TNF herunterreguliert wurde, was auf eine Verschiebung hin zu einem antidiabetischen und insulinsensibilisierenden Genexpressionsprofil hinweist.

Der Tumor-Nekrose-Faktor Alpha (TNF-α) beispielsweise ist ein entzündungsförderndes Zytokin, das die Insulinsignalisierung beeinträchtigt und zu Stoffwechselstörungen beiträgt. Seine signifikante Herabregulierung um 23 % ist ein starker Indikator für die entzündungshemmende Wirkung und die potenziell insulinsensibilisierende Wirkung von Eisen(III)-citrat.

Auswirkungen auf die Langlebigkeit: 

In der Studie wurden Gene untersucht, die mit der Verlängerung der zellulären Lebensspanne, der Stressresistenz und den Reparaturmechanismen zusammenhängen. Die Hochregulierung dieser zahlreichen Marker für die Verlängerung der Lebensdauer spiegelt eine starke Aktivierung der antioxidativen Signalwege und der Transkriptionsfaktoren für die Verlängerung der Lebensdauer wider. Diese Reaktionen deuten darauf hin, dass Synthesit-Eisen nicht nur oxidative Schäden abmildert, sondern auch die zellulären Abwehrkräfte im Zusammenhang mit gesundem Altern und dem Gleichgewicht des Immunsystems stärken kann. 

Forkhead Box O3 (FOXO3) zum Beispiel ist ein mit Langlebigkeit assoziiertes Gen, das an der DNA-Reparatur, der Autophagie und der Reaktion auf oxidativen Stress beteiligt ist. Eine Hochregulierung von FOXO3 um 74 % durch Synthesit-Eisen deutet auf eine verbesserte zelluläre Widerstandsfähigkeit, ein ausgeglichenes Immunsystem und eine verringerte Entzündungssignalisierung hin - Kennzeichen eines gesunden Alterns.

Für ein detaillierteres Verständnis sehen Sie sich bitte den vollständigen Bericht hier an:


Die Ergebnisse zeigen, dass Synthesit-Eisen eine breite Palette nützlicher Gene in Bezug auf Schutz, Heilung und Stoffwechsel aktivieren kann. Dies deutet darauf hin, dass es ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel für verschiedene Bereiche sein könnte, z. B. für die Alterung, die Stärkung des Immunsystems, die Energieerzeugung und die Entgiftung des Körpers.

Synthesit-Eisen ist im Zusammenhang mit chronischen Entzündungen besonders wichtig und bietet spannende Möglichkeiten zur Verbesserung der Langlebigkeit und des gesunden Alterns

Lebergewebe mit typischem histologischem Aufbau

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Myokardgewebe mit typischer histologischer Struktur

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Nierengewebe mit typischem histologischem Aufbau

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Lungengewebe einer typischen histologischen Struktur

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Knochenmark einer Maus, die kein Eisencitrat einnimmt

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Knochenmark einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)
DIE KONTROLLE

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die kein Eisencitrat erhält

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x400)
DAS EXPERIMENT

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x400)
DIE KONTROLLE

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die kein Eisencitrat erhält

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x1000)
DAS EXPERIMENT

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x1000)
INDIKATOREN
KONTROLLGRUPPE
VERSUCHSGRUPPE
Gesamtzahl der Myelokaryozyten (am Oberschenkel),mln
15,0 ± 0,9
*22,2 ± 1,2
Retikuläre Zellen
1,3 ± 0,1
*1,5 ± 0,1
Nicht aufgeschobene Blasten (monokulare Zellen)
2,2 ± 0,1
*5,4 ± 0,1
Myeloblasten
2,1 ± 0,1
*3,5 ± 0,1
Mitose der myeloischen Zellen
0,1 ± 0,0
*0,2 ± 0,0
Lymphozyten
16,8 ± 1,8
*22,0 ± 1,1
Megakaryozyten
0,3 ± 0,0
*1,1 ± 0,1
Erythroblasten
0,5 ± 0,1
*1,9 ± 0,1
*statistisch signifikanter Unterschied im Vergleich zur Kontrollgruppe.

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