Der Einfluss von Synthesit auf den Cholesterinspiegel

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Patrik Kusnir1, Shahbaz Baig2

1. Forschung und Entwicklung, Synthesit Swiss SA, Genève, Switzerland.

2. Professor, Abteilung für Gemeinschaftsmedizin, Independent Medical College, Faisalabad.

Eine im Journal of the University Medical and DentalCollege veröffentlichte Studie beleuchtet die klinischen Aspekte der Wirkung des Minerals Synthesit auf den Cholesterinspiegel.

Die Studie wurde von Patrick Kushnir, Forscher und Entwickler bei Synthesit Swiss SA (Genf, Schweiz), und Shahbaz Baig, Professor am Department of Community Medicine, Independent Medical College (Faisalabad, Pakistan), durchgeführt. An der Studie nahm ein 69-jähriger Patient mit Dyslipidämie aus Sewastopol, Russland, teil.

Wichtigste Ergebnisse 

Die Forschung hat gezeigt, dass die Einnahme von Synthesit zu diesen Ergebnissen führt:

  1. Anfängliche Senkung des Cholesterinspiegels. Nach Beginn der Nahrungsergänzung wurde ein signifikanter Rückgang des Cholesterinspiegels im Serum beobachtet.
  2. Mäßige Erhöhung des Cholesterinspiegels bei längerem Gebrauch. Die Cholesterinwerte stiegen mit der Zeit leicht an.

Diese Ergebnisse machen deutlich, dass weitere Forschungen erforderlich sind, um die langfristigen Auswirkungen von Synthesit auf den Fettstoffwechsel und seine mögliche Anwendung bei der Behandlung von Dyslipidämie zu verstehen.

Die Rolle von Eisen im Fettstoffwechsel

Die Wechselwirkung von Eisen mit dem Fettstoffwechsel spielt eine Schlüsselrolle bei den Stoffwechselprozessen des Körpers. Die Forschung hat die folgenden Aspekte aufgedeckt:

  • Eisen als Regulator des Lipidstoffwechsels. Ein unausgewogener Eisengehalt im Körper kann sich negativ auf den Fettstoffwechsel auswirken und zu neurodegenerativen Erkrankungen und Hyperlipidämie führen;
  • Zusammenhang zwischen Eisen und oxidativem Stress. Eisen reduziert oxidativen Stress, aber sein Überschuss kann zu Lipidperoxidation, erhöhten Werten von Entzündungszytokinen und gestörtem Cholesterinstoffwechsel führen;
  • Die Rolle von Ferritin. Der Ferritinspiegel im Serum ist ein wichtiger Marker für die Bewertung der Eisenakkumulation und ihrer Auswirkungen auf den Stoffwechsel.

Klinische Bedeutung

Diesen Untersuchungen zufolge steht ein erhöhter Ferritinspiegel in Zusammenhang mit:

  • Geringere Wahrscheinlichkeit von Atherosklerose;
  • Verringerung des Auftretens von Krankheiten, die durch einen hohen Cholesterinspiegel verursacht werden;
  • Ein Zusammenhang mit Insulinresistenz und dem Risiko für Diabetes mellitus Typ 2.

Schlussfolgerung

Synthesit hat gezeigt, dass es bei der Regulierung des Cholesterinspiegels eingesetzt werden kann. Größere klinische Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit des Ergänzungsmittels auf lange Sicht zu bewerten.

Wirkung von Synthesit auf den Serumcholesterinspiegel

Fallbericht

Lebergewebe mit typischem histologischem Aufbau

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Myokardgewebe mit typischer histologischer Struktur

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Nierengewebe mit typischem histologischem Aufbau

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Lungengewebe einer typischen histologischen Struktur

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Knochenmark einer Maus, die kein Eisencitrat einnimmt

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)

Knochenmark einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(Hämatoxylin- und Eosinfärbung, x400-Skalierung)
DIE KONTROLLE

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die kein Eisencitrat erhält

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x400)
DAS EXPERIMENT

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x400)
DIE KONTROLLE

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die kein Eisencitrat erhält

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x1000)
DAS EXPERIMENT

Abstrich des Knochenmarks einer Maus, die Eisencitrat einnimmt

(May-Grunwald-Giemsa-Färbung, zytologisches Mikropräparat, Skalierung x1000)
INDIKATOREN
KONTROLLGRUPPE
VERSUCHSGRUPPE
Gesamtzahl der Myelokaryozyten (am Oberschenkel),mln
15,0 ± 0,9
*22,2 ± 1,2
Retikuläre Zellen
1,3 ± 0,1
*1,5 ± 0,1
Nicht aufgeschobene Blasten (monokulare Zellen)
2,2 ± 0,1
*5,4 ± 0,1
Myeloblasten
2,1 ± 0,1
*3,5 ± 0,1
Mitose der myeloischen Zellen
0,1 ± 0,0
*0,2 ± 0,0
Lymphozyten
16,8 ± 1,8
*22,0 ± 1,1
Megakaryozyten
0,3 ± 0,0
*1,1 ± 0,1
Erythroblasten
0,5 ± 0,1
*1,9 ± 0,1
*statistisch signifikanter Unterschied im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Weitere Forschungen und Zertifizierungen

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